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Gekonnt visualisieren

Medien wirksam einsetzen

Erschienen am 05.09.2006, 1. Auflage 2006
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783825228187
Sprache: Deutsch
Umfang: 146 S., 71 s/w Illustr.
Format (T/L/B): 1.2 x 21.5 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

"Haben Sie PowerPoint oder etwas zu sagen?" fragen Norbert Franck und Joachim Stary provozierend. Weithin bekannt durch ihren UTB-Klassiker Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens, befassen sie sich in ihrem neuen Dand ebenso kompetent wie leicht verständlich mit den Grundsätzen gelungener visueller Präsentationen bei Seminarvorträgen und Referaten. Es genügt eben nicht, mit dem PC einige animierte Bilder zu basteln, um eine gute Note fürs Referat zu bekommen. Die Autoren erklären deshalb, welche Schaubilder, Diagramme und Tabellen wann zweckmäßig einzusetzen sind. Sie erläutern, welche der zahlreichen grafischen Effekte, die PC-Präsentationsprogramme bieten, an der Hochschule mit Sicherheit überflüssig sind. Sie zeigen, wie der mündliche Vortrag, die Gestik und die Bilder aus dem Beamer zusammenspielen müssen, damit ein Vortrag im Seminar zum Erfolg wird.

Autorenportrait

Dr. Norbert Franck ist Leiter der Presse und Öffentlichkeitsarbeit des BUND. Dr. Joachim Stary lehrt am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der FU Berlin.

Inhalt

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1 Warum und wozu visualisieren? . . . . . . . . . . . . . . 11 1.1 Aufmerksamkeit wecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.2 Das Verstehen unterstützen, das Behalten erleichtern.. . . . 16 1.3 Kommunikation fördern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.4 Handlungen steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2 Was visualisieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.1 Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2 Strukturen und Zusammenhänge . . . . . . . . . . . . 36 2.3 Abläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3 Worauf es bei einem Vortrag, einem Referat ankommt . .47 3.1 Ausgangs-, Bezugspunkt und Struktur: Die Vorbereitung. . . 48 3.2 Es genügt nicht zur Sache zur reden: Der Auftritt 68 3.3 Tausend Paukenschläge ergeben noch keine Symphonie: Medien gezielt einsetzen . .77 4 Womit visualisieren?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.1 Klassiker: Die Tafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.2 Nachfolger: Das Flipchart . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4.3 Neo-Klassiker: Der Overhead-Projektor. . . . . . . . 92 4.4 Mobil: Das Tagungsposter . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.5 Standard: Der Datenprojektor. . . . . . . . . . . . . . . 98 4.6 Zukunft: Die elektronische Tafel. . . . . . . . . . . . . 99 5. Wie visualisieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 5.1 Farbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 5.2 Schrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5.3 Gestalt-"Gesetze" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 5.4 Folien-Gestaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5.5 Bilder suchen - Bilder verwenden . . . . . . . . . . . 117 6 PowerPoint: Ein nützliches Werkzeug. . . . . . . . . . 125 6.1 Die Vorzüge von PowerPoint . . . . . . . . . . . . . . . 125 6.2 Visualisieren mit PowerPoint - Empfehlungen und Regeln .133 6.3 Damit PowerPoint nicht zur Plage wird . . . . . . . 137 Abbildungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Abbildungsnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Sachregister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

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