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CHRONIK

 

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BUCHHANDLUNG HOMBURGER & HEPP

Kleine Chronik der Buchhandlung:

1921 wird die Münster-Buchhandlung am Konstanzer Münsterplatz als Abteilung der im Hause residierenden Oberbadischen Verlagsanstalt ("Deutsche Bodensee-Zeitung") eröffnet. Sie versteht sich zunächst als Vertriebsstelle der eigenen Verlagserzeugnisse, führt jedoch auch Bücher anderer Verlage, insbesondere heimatkundliche und katholische Literatur.

1934 verkauft der Verlag, der unter grossem finanziellen Druck durch die übermächtig werdende Parteipresse steht, die Buchhandlung. Die neuen Eigentümer bringen ein weiterhin konfessionell geprägtes Sortiment durch die Kriegsjahre.

Im Jahre 1953 erwerben Brigitte und Hermann Homburger den Betrieb, der fortan als Buchhandlung Homburger & Hepp firmiert. 

Seit 1998 steht die Buchhandlung unter der Leitung der zweiten Generation mit Mechtild Homburger als Inhaberin.

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Von links nach rechts: Marita Müller, Elisabeth Alber, Diana Rose, Mechtild Homburger, Corina Warnke, Brigitte Homburger, Daniel Widmaier, Notker Homburger und Michaela Preuß